Erste Ausgabe des gemeinsamen Magazins von Kunstmuseum Bern und Zentrum Paul Klee
KunstEINSICHTBern
Bern hat ein neues Kunst-Magazin: Als Ablösung der Berner Kunstmitteilungen, herausgegeben bis vor rund einem Jahr vom Kunstmuseum Bern, folgt nun als gemeinsame Publikation von Kunstmuseum Bern und Zentrum Paul Klee das Magazin „KunstEINSICHTBern“.
Die Idee des gemeinsamen Magazins entstand aus der engen Zusammenarbeit von Kunstmuseum Bern und Zentrum Paul Klee. Das Ziel ist es, nicht nur Einblicke in die Projekte und Arbeiten der beiden Häuser zu geben, sondern auch das Zusammenspiel der verschiedenen Abteilungen und Mitarbeitenden zu thematisieren und damit einen Blick hinter die Kulissen zu ermöglichen. In der ersten Ausgabe äussern sich die Präsidenten der Stiftungen zu ihren Lieblingsbildern, in den nächsten Ausgaben werden die Abteilungen und ihre Zusammenarbeit vorgestellt.
"KunstEINSICHTBern" soll auch eine Plattform für die Kunstinstitutionen und die Kunstszene im Kanton Bern sein und insbesondere den Kunstlink Bern (die Kunstinstitutionen des Kantons) in einer Agenda sichtbar machen.
Das Projekt wurde unterstützt
von den Gönnern der beiden Häuser - Credit Suisse, Partner des Kunstmuseum
Bern und Coop, Betriebspartner des Zentrum Paul Klee - der Bernischen
Kunstgesellschaft und dem Verein der Freunde Kunstmuseum
Bern.
Die Unterstützung der Aktivitäten durch Gönner und Partner
soll in diesem Magazin auch Thema sein, mit der Hoffnung verbunden, dass dieses
Engagement weitere Kreise anregt und dazu motiviert, am Wirken zweier wichtigen
Kunstinstitutionen in Bern teilzuhaben.
Der Name „KunstEINSICHTBern“ ist für die verschiedenen Anforderungen, die das Magazin erfüllen soll, verbindlich. Einsicht in die attraktiven Programme von Kunstmuseum Bern und Zentrum Paul Klee, in das Zusammenspiel zweier Institutionen, in die Berner Kunstszene, in die Wirkung von Engagement.
Das Magazin erscheint zweimal jährlich, die nächste Ausgabe im März 2013 mit einem Inserateteil. Es wird an die Mitglieder der Gönnervereine verschickt, in den Häusern aufgelegt und kann bestellt werden unter:
Kontakt:
Ruth Gilgen Hamisultane, Kommunikation Kunstmuseum Bern, T 031 328
09 19,
Maria-Teresa Cano, Kommunikation Zentrum Paul Klee, T 031 359 01
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